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Ein neues Datenmodell für das Data Warehouse ist notwendig, aber wie modelliert man Daten? Temporale Daten verstehen und dazu Methoden und Techniken erlernen? Oder eine Zertifizierung zur Datenmodellierung?

Bei all dem unterstützen wir mit Coaching, unserer Academy oder mit Consulting!

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TEDAMOH Team - Stephan, Kim und Dirk

Leere Papierblätter für Notizen bei Seminaren in der TEDAMOH Academy - Photo by Brandi Redd on Unsplash

/ NEWS

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Data Vault

  • Constraints im Data Vault

    Immer wieder kommt in Projekten die Frage auf, besser gesagt die Diskussion, ob Constraints in der Datenbank physisch sinnvoll sind oder nicht. Meist gibt es Vorgaben von DBAs oder durchsetzungsstarken ETLern, die eine generelle Abneigung gegen Constraints zu haben scheinen, dass Constraints nicht erwünscht sind. OK, diese Woche wurde mir wieder das Gegenteil bewiesen. Doch wie heißt es so schön: Ausnahmen...

    Auf dem #WWDVC und im Advanced Data Vault 2.0 Boot Camp haben wir ebenfalls über dieses Phänomen gesprochen. Das scheint weltweit zu existieren. Dazu hat kurz nach dem #WWDVC auch Kent Graziano einen Blogpost verfasst. Auf LinkedIn gab es dazu einige Kommentare.

    Gut, wie argumentiert man am besten, bzw. was sind eigentlich die Vor- und Nachteile Constraints zu verwenden?

  • Das Ziel: ganzheitliche Gestaltung

    Das Ziel: ganzheitliche Gestaltung

    Data Vault im Einsatz beim Gutenberg Rechenzentrum

    Im Rahmen einer umfassenden Neugestaltung entsteht beim Gutenberg Rechenzentrum in Hannover eine neue Data-Warehouse-Architektur für ein Standardprodukt, das als Analyse-Komponente für die ERP-Verlagslösung des GRZ zum Einsatz kommt. Heterogene Kundenanforderungen, Customizing der ERP-Komponenten sowie ein gefoderter hoher Grad an Flexibilität und kundenindividueller Ausgestaltung spiegeln sich in einer Hub-and-Spoke-Architektur mit einem als Data Vault modellierten Core Warehouse und mehrdimensionalen Data Marts wider.

  • Data (Vault) Modeling and Deep Learning @ #XP19

    Model driven decision making

    During #XP19 you’ll be able to take part in our (Matze and myself) deep dive session about Model driven decision making: Data (Vault) Modeling and Deep Learning. It has been designed to give you a (very) short hands-on and practical guidance.

    What is this 15 minute deep dive session about at #XP19?

  • Data Design - A Love Story

    At the TDWI Conference 2015 in Munich Andreas Wiener (reportingimpulse) and I presented our brandnew idea about Data Design. ITGAIN, the company I'm working for, recorded the talk. Now the video is released! It's a great pleasure to me to present it to you!

  • Data Modeling Zone 17

    After all, I am very happy to be a speaker at this year's Data Modeling Zone in Düsseldorf. Again, like at the Global Data Summit, I'm talking about one of my favorite topics: Temporal data in the data warehouse, especially in connection with data vault and dimensional modeling.

  • Data Modeling Zone EU/US 19 #DMZone

    OK, for those of you who just want to grab a promotion code... I'll make it short 😂:

    TEDAMOH

    As a speaker at both conferences I give you 15% on the DMZ EU and 20% on the DMZ US. You can register here.

    For those of you who are also interested in what I'm going to talk about, a few more informations:

  • Data Modeling Zone Europe 2015

    DMZone2015Flyer

    Do you want to learn something about data modelling with Steve Hoberman? You want to explore new methods like Data Vault 2.0, Anchor Modeling, Data Design, DMBOK and many more? E.g. a keynote where Dan Linstedt, Lars Rönnbäck and Hans Hultgren talks together, and another one with Bill Inmon?

  • Data Vault - Datenmodellierung noch notwendig?

    Wie bereits in meinem Blogpost Modellierung oder Business Rule beschrieben ist es notwendig sich bei der Datenmodellierung über Geschäftsobjekte, die Wertschöpfungskette, fachliche Details und die Methodik des Modellierens einige Gedanken zu machen.

    Oder doch nicht? Kann ich mit Data Vault einfach loslegen? Schließlich ist Data Vault auf den ersten Blick ganz einfach. Drei Objekte: HUBs, LINKs und SAT(elliten), einem einfachen Vorgehensmodell und ein paar wenige Regeln. Brauche ich für Data Vault noch die Datenmodellierung?

  • Data Vault - Der Anfang

    »The key, the whole key, and nothing but the key. So help me Codd!« (»Der Schlüssel, der ganze Schlüssel und nichts als der Schlüssel. So wahr mir Codd helfe!«)

    Eine kleine Historie zu Data Vault

    In den 1960er Jahren hat Edgar F. Codd das relationale Modell entwickelt, das zur Grundlage für relationale Datenbanken wurde. Die Normalisierung von Datenmodellen ist ein Aspekt des relationalen Modells und führte unter anderem zu Normalformen (NF), wie z.B. 1NF, 2NF, 3NF, 4NF, 5NF, 6NF und der Boyce-Codd-Normalform (BCNF), die sich zwischen der 3NF und 4NF einordnet. Die 3NF wird bis heute erfolgreich in operativen Systemen für das On-Line Transaction Processing (OLTP) verwendet.

  • Data Vault 2.0 - Was ist neu?

    Daniel Linstedt veröffentlicht nach und nach was in Data Vault 2.0 an Neuem dazu kommt. Ich möchte euch hier einen Überblick geben, was der aktuelle Stand ist und für euch die Entwicklung weiter verfolgen.

    Daniel Linstedt hat auf LinkedIn eine knappe Zusammenfassung gepostet, die ich euch hier wiedergeben möchte.

    Data Vault 2.0 geht weit über Data Vault 1.0 hinaus. War Data Vault 1.0 auf die Modellierung fokussiert, betrachtet Data Vault 2.0 auch die Architektur, die agile Vorgehensweise bei der Implementierung, vertieft die Performanceaspekte des Data Vault und integriert Technologien wie Hadoop:

  • Data Vault Day Germany 2015

    Zum ersten Mal gibt es in Deutschland den Data Vault Day, am 11. März 2015. Das BI-Podium bringt uns einen ganzen Tag nur Data Vault, pures Data Vault :-) .

    Auch Dan Linstedt, Begründer der Data Vault Methode, wird dabei sein. Lasst euch nicht die Chance entgehen ihn Live zu hören. Es ist eine der wenigen Möglichkeiten in Deutschland. Darüber hinaus könnt ihr direkt, mit ihm selbst, in den Networking-Slots reden, Fragen stellen oder euch einfach ein Autogramm geben lassen.

  • Data Vault heißt die moderne Antwort

    Data Vault heißt die moderne Antwort

    Neue Wege in der Datenmodellierung


    Geschäftsanforderungen oder Business Needs verändern sich in heutigen Unternehmen in sehr kurzen Intervallen. Was gestern noch als gesetzt galt, kann morgen schon wieder vorbei sein. Fachabteilungen fordern in immer kürzeren Abständen die Bereitstellung geeigneter Daten, um Entscheidungen zu treffen. Feste und starre Regeln werden bewusst gebrochen, um etwas Neues zu entdecken.

  • Data Vault KISS - Keep it Small and Simple

    KISS –

    K – Keep (Data Vault)

    I – It (ETL in your Data Warehouse)

    S – Small (lightweight processes aka short and easy SQL)

    S – and simple (easy Inserts and Updates)

  • Data Vault on EXASOL - Modeling and Implementation

    On July 15, Mathias Brink and I ran a webinar about Data Vault on EXASOL, modeling and implementation. The webinar started with an overview of the concepts of Data Vault Modeling and how Data Vault Modeling enables agile development cycles. Afterwards, we showed a demo that transformed the TPC-H data model into a Data Vault data model and how you can then query the data out of the Data Vault data model. The results were then compared with the original queries of the TPC-H.

  • Die Bedeutung von bitemporalen Daten

    TEDAMOH - Die Bedeutung von bitemporalen Daten

    Ich war sehr zufrieden mit Dirk Lerners Temporal Data in a Fast-Changing World! Training. Die Schulung hat alle meine Fragen zur Bitemporalität beantwortet, die in anderen Data-Vault-Schulungen nicht so klar angesprochen wurden.

  • Direkt vom #WWDVC

    Nach dem Advanced Data Vault 2.0 Boot Camp fand im Anschluss das World Wide Data Vault Consortium statt, das allererste überhaupt. Ein historisches Ereignis. Ja, vor allem auch deswegen, wie viele geniale und intelligente Menschen die Mühen auf sich nahmen nach St. Albans, Vermont, USA zu kommen. Und wirklich weltweit: aus den USA, Kanada, Australien, Norwegen, Holland und Deutschland kamen die Teilnehmer, um von Dan Linstedt das Neueste über Data Vault 2.0 zu hören, aber auch den Keynotes und den viele Vorträgen zu folgen und sich in Networking Sessions untereinander auszutauschen.

    Für alle Tweeds und noch mehr Infos: Geht auf Twitter mit #WWDVC!

  • DMZ Europe 2016

    Discuss a data model

    This year’s European Data Modeling Zone (DMZ) will take place at the wonderful German capital Berlin and I’m very happy to be again speaker at this great event! This year I’ll speak about how to start with a conceptual model, using a logical model and finally how to model the physical Data Vault. During this session we will do some exercises (no, no push-ups!!) to bring our brains up and running about modeling.

  • Enterprise Data & BI & Analytics 19 #EDBIA

    I am pleased to say that I will be participating at this year’s Enterprise Data & Business Intelligence and Analytics Conference Europe 18-22 November 2019, London. I will be speaking on the subject ‘From Conceptual to Physical Data Vault Data Model’ and (for sure) on my hobby horse subject temporal data: ‘Send Bi-Temporal Data from Ground to Vault to the Stars’. See my abstracts for the sessions below.

  • Erfolg mit bitemporalem Wissen

    Ich hatte gerade bei einem neuen Kunden angefangen und war Teil des Data-Warehouse-Teams, das für den Aufbau des Data Warehouse mit Data Vault verantwortlich war. Wir hatten einen Data Vault-Generator entwickelt. Damals verwendeten wir ein Enddatum für die 'business timeline'. Ich erinnere mich, wie kompliziert es war, die alten Datensätze zu aktualisieren, und wie viel Zeit das den Server kostete. Vor allem, wenn man zwischendurch Datensätze hinzufügen wollte. Zum Beispiel um die Historie aus alten Quellen zu laden.

  • Fact-Oriented Modeling

    Information Modeling in natürlicher Sprache

    Information Modeling in Natural Language


    Fact-Oriented Modeling (FOM) is a family of conceptual methods in which facts are precisely modeled as relationships with any number of arguments. This type of modeling enables easier understanding of the model because natural language is used to create the data model. This also fundamentally differentiates FOM from all other modeling methods. This approach sounds new and exciting. However, it goes back to the 1970s in its basic features.

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Data Modeling Master Class

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Der Wissensaufbau im Team, die Identifikation mit und das Vertrauen in das Datenmodell sind entsprechend hoch. Das ist sehr gut, denn auf unserem Weg, ein datengetriebenes Unternehmen zu werden, stehen wir vor großen Herausforderungen.

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Dirk Lerner ist mit seiner Expertise als Coach für Data Vault und flexiblen Data Warehouse Architekturen uneingeschränkt zu empfehlen.

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